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Rektal- und Oberflächentemperatur von C57Bl/6-Mäusen: unter Inhalationsnarkose mit Isofluran sowie Injektionsnarkose mit Ketamin-Xylazin und Medetomidin-Midazolam-Fentanyl (German Edition)

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Eine perioperative Hypothermie durch anästhetikabedingte Inhibition der Thermoregulation oder unzureichende Wärmezufuhr kann für Mäuse gefährliche Folgen haben und intra- sowie postoperativ zu tödlichen Komplikationen führen. Gerade im Bereich der Forschung ist die Maus ein sehr häufig eingesetztes Versuchtier. Um Verluste sowie Leid der Tiere zu vermeiden, ist es Forschern ein Anliegen, eine sichere Narkose zu wählen. Hinsichtlich des Auslösens einer Hypothermie wurden in dieser Arbeit die Inhalationsnarkose mit Isofluran, die teilantagonisierbare Injektionsnarkose mit Ketamin-Xylazin sowie die komplett antagonisierbare Injektionsnarkose Medetomidin-Midazolam-Fentanyl verglichen. Zudem wurden 3 verschiedene Wärmeregime eingesetzt: 1.Vorwärmen (Wärmen vor Einleitung der Narkose sowie während der Narkose), 2.Wärmen (Wärmen während der Narkose) und 3.ohne Wärmen (keine Wärmezufuhr). Auch der Einfluss der Raumtemperatur wurde untersucht. Aus der Vielzahl der in der Forschung eingesetzten Mausstämme wurden die C57Bl/6-Mäuse als Vertreter ausgewählt, da sie sehr häufig zum Einsatz kommen.